Mitarbeiterbindung leicht gemacht mit comTeam und Kahl und Konsorten

Mitarbeiterbindung leicht gemacht

Wie eine starke Arbeitgebermarke in der IT-Branche über den Erfolg entscheiden kann

Das fühlt sich nicht gut an. Als Marco Riemann, Geschäftsführer der Babbel-IT, den Hörer auflegt, ist er erst einmal fassungslos. Einer seiner besten Mitarbeiter hat soeben aus dem Home-Office heraus gekündigt. Der zweite innerhalb von sechs Monaten. Ohne Vorwarnung. Einfach so. Kein Einzelfall in der IT-Branche, aber auch kein Wunder. Schließlich tummeln sich hier so viele Headhunter wie es Bits und Bytes auf einer Festplatte gibt. Der Fachkräftemangel ist eben groß. Die Not der IT-Unternehmen auch. Und Covid-19 hat die Situation nicht besser gemacht – im Gegenteil.

Und dennoch gibt es auch heute noch IT-Unternehmen ohne vakante Stellen. Unternehmen, die nur eine geringe Fluktuation haben und sich vor Bewerbern kaum retten können. Qualifizierte Bewerber wohlgemerkt. Als gäbe es keinen Fachkräftemangel in Deutschland. Was machen die bloß anders?

Die Antwort auf alle Personalfragen ist eine starke Arbeitgebermarke.

Um es einmal vorwegzunehmen: Das, was Mitarbeiter anzieht und bindet, ist eine starke, positive Arbeitgebermarke. Deren Aufbau und Pflege wird im Fachjargon Employer Branding genannt. Was nichts anderes heißt, als die richtigen Register zu ziehen, um sich gegenüber Mitarbeitern und möglichen Bewerbern als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren.

Das Schöne daran: Um als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen zu werden, braucht man kein großes Human-Resource-Management/Personalmanagement und keine mehrköpfige Marketingabteilung. Wobei beides natürlich hilfreich sein kann, um Positionierung und Prozesse zu beschleunigen.

Alles eine Frage des Sinns.

Entscheidend ist auch nicht, was wir an Karrierechancen, Weiterbildungen, Leistungen und Gratifikationen bieten, sondern das, was unsere Mitarbeiter davon haben, was für Sie Sinn macht und Sinn stiftet.
Soziale Unternehmen haben es da etwas leichter, weil sie per definitionem Sinn machen. Sie helfen Menschen dabei, eine bessere Gesundheit zu erzielen, ihren Lebensstandard zu sichern oder Gemeinschaft zu fördern. Das sorgt für einen Spirit, der bei einem guten Employer Branding zu einer tragfähigen Vision wird, begeistert und Mitarbeiter mit Freude und Stolz erfüllt.

Das Warum in einem IT-Unternehmen beantwortet sich auf den ersten Blick nicht aus diesem offensichtlichen Sinn. Auch hier steht jedoch der Nutzen für Kunden und Mitarbeiter im Vordergrund. Es geht um den Kern, die Quintessenz der Unternehmensexistenz. Um das, was schon immer da war, aber noch im Verborgenen liegt. Direkt unter der Haut, schlummernd, fast vergessen. Oder unterbewusst gelebt. Manchmal fühlbar, manchmal auch nicht. Aber nur selten in Worte zu fassen. Und doch kann es Menschen in einem Maße berühren und bewegen, wie es Zahlen, Daten und Fakten niemals erreichen können.

So wird Ihr Unternehmen zum (Wieder-)Entdecker sinn-voller Arbeit

Als Unternehmer haben wir fast alle einen blinden Fleck, wenn wir aus unserem Arbeitsalltag heraus erkennen wollen, wie wir Employer Branding nutzen und das Zugehörigkeitsgefühl in unseren Unternehmen stärken und erlebbar machen können. Es ist deshalb ein Blick von außen nötig, um den Blick nach innen wenden zu können – und die Bereitschaft der Geschäftsleitung, sich auf den erfolgversprechenden Sinn-Weg zu begeben.

Andreas Kahl, Geschäftsführer von Kahl & Konsorten hat dafür das Beratungs-Projekt sinnwerken ins Leben gerufen. Sein einziger Zweck: IT-Unternehmen dabei zu unterstützen, erfüllende und vertrauensvolle Arbeitsbeziehungen zu gestalten. Mit viel Erfahrung und tiefgreifenden Sinn-Fragen wie: Warum haben wir unser Unternehmen gegründet? Was treibt uns an? Wo wollen wir hin? Wie helfen wir unseren Kunden? Welchen Nutzen bieten wir unseren Kunden und Mitarbeitern? Welche Ideale verfolgen wir? Welche Unternehmenskultur leben wir?

Das Potenzial ist groß, die Investition im Vergleich zur ewigen Personalakquise klein. Schließlich wissen wir alle, wie viel teurer eine Mitarbeitergewinnung bei hoher Fluktuation im Vergleich zu einer starken Mitarbeiterbindung ist.

Bei aller Euphorie und dem Wissen um die positiven Effekte: Der Aufbau einer starken Arbeitgebermarke geht nicht von heute auf morgen. Er erfordert eine strategische Herangehensweise und eine professionelle Umsetzung. Doch der Weg lohnt sich. Immer.

Sie möchten den ersten Schritt zu einer erfolgreichen Arbeitgebermarke gehen? Greifen Sie einfach zum Hörer und wählen Sie diese Nummer: 040 537987-330. Oder schicken Sie eine E-Mail an: info@sinnwerken.de.
Andreas Kahl freut sich auf ein gemeinsames Sinnwerken mit Ihnen!
Weitere Informationen unter www.sinnwerken.de

Vielen Dank für diesen Gastbeitrag an unseren Partner Andreas Kahl.