Begriffe, die du unbedingt kennen solltest.

Wir wachsen mit unseren Aufgaben. Dieses Glossar auch. Wenn unserer Seite entwickelt sich auch unsere Sammlung an Begriffen. Damit du den Überblick behältst, ordnen wir Begriffe, die auf unserer Seite auftauchen hier und sagen dir, wo du sie finden kannst. Dir fehlt ein Begriff, den wir hier unbedingt ergänzen sollten? Dann melde dich bei uns.

A

ABAP
Programmiersprache zur Entwicklung von Anwendungen für die betriebswirtschaftliche Standardsoftware SAP R/3

Account
Elektronisches Konto: Zugangsberechtigung zu den Diensten eines Providers oder Online-Dienstes (Web, E-Mail, News, IRC)

Algorithmus
Eine genaue Vorschrift für die Lösung einer bestimmten Klasse von Aufgaben, Rechen- bzw. Verarbeitungsregel

alphanumerisch
Der aus Buchstaben, Ziffern und Sonderzeichen bestehende Zeichenvorrat (A – Z, 0 – 9, Rechen-, Satz- und andere Sonderzeichen).

analog
Darstellung von Informationen durch kontinuierliche Funktionen, z. B. elektrische Schwingungen (Darstellung von Sprache beim analogen Telefon), Zeigerstellung (Uhr mit Ziffernblatt). Gegensatz: digital.

Anwender
Organisationseinheit, die Anwendersoftware zur Erfüllung ihrer Aufgaben einsetzt, im Unterschied zum Benutzer, einer einzelnen Person.

Anwendersoftware (= Anwenderprogramme)
Programm zur Verarbeitung der Anwenderprobleme (im Gegensatz zur Systemsoftware = » Betriebssystem).

APC
Arbeitsplatzcomputer = » PC (Personal Computer), Kleinrechner für die Unterstützung eines Arbeitsplatzes, bestehend aus Zentraleinheit mit einem Mikroprozessor, Arbeitsspeicher, Diskettenlaufwerk und Festplatte als externem Speicher, Tastatur, Monitor, » Maus, zumeist ergänzt um einen Drucker; Gegensatz: Großrechner oder » Mehrplatzsystem mit » Datensichtgeräten (» Terminals) als Dialoggeräte.

Applet
Java-Programm, das auf den Rechner des Nutzers übertragen und dort vom Browser ausgeführt wird.

Arbeitsspeicher
Speicher in der » Zentraleinheit, auf den der » Prozessor unmittelbar zugreifen kann; aus » Mikrochips aufgebaut und deshalb sehr schnell, aber nicht permanent; alle Befehle und Daten müssen vor ihrer Verarbeitung in den Arbeitsspeicher übernommen werden.

Array
Ein nach zwei oder mehr Richtungen geordneter und auswertbarer Bereich von Daten oder Speicherstellen (entspricht einer Matrix = Kreuztabelle).

ASCII (ASCII-Code)
American Standard Code for Information Interchange; ein früher beim APC gebräuchlicher Code für die Informationsdarstellung, der 7 Bits verwendet, inzwischen sind ISO Latin-1 (8 Bits) und Unicode (16 Bits) üblich. » Code

Assembler
Maschinenorientierte ProgrammierspracheProgramme die in dieser Sprache geschrieben sind, müssen vor ihrer Ausführung in die Maschinensprache übersetzt werden durch ein eigenes „Übersetzungsprogramm“ 2. das Übersetzungsprogramm, mit dem das in „Assembler“ geschriebene Programm in die Maschinensprache übersetzt wird.

Ausgabegerät
Teil der Peripherie zur Datenausgabe, z. B. SchnelldruckerCOM-Recorder. Ausgabegerät kann auch ein Magnet“speicher“gerät sein.

Authentifizierung
Verfahren zur Sicherung der Kommunikation, das gewährleistet, dass der Absender der Daten (im Internet: des Datenpakets) korrekt ist und die Daten während des Transports nicht verändert wurden.

Avatar
künstliche Person/Figur, Stellvertreter in Computerspielen und/oder im Internet, in virtuellen Welten/Planspielen, die menschliche Züge und Rollen annehmen, auch eine virtuelle Rolle für denjenigen übernehmen kann, der sie gestaltet hat oder steuert. Avatare sind also Elemente einer virtuellen Welt wie z. B. der virtuellen Parallelwelt „Second Life„. Herleitung und weitere Bedeutungen in Wikipedia

B

B2B
Business-to-Business, auf Geschäftsbeziehungen zwischen zwei oder mehreren Unternehmen ausgerichtet.

B2C
Business-to-Consumer, auf Geschäftsbeziehungen von Unternehmen mit Endverbrauchern ausgerichtet.

BASIC
(Beginners All Purpose Symbolic Instruction Code) ist eine einfach zu erlernende » Programmiersprache.

Bedienerführung
Bestandteil eines Programms, das den Bediener (Benutzer) anweist, Eingaben vorzunehmen oder Befehle zu geben; durch diese Bedienerführung entfällt das Auswendiglernen der Befehle (Menü).

Bedienungsoberfläche = Benutzungsoberfläche
Gesamtheit aller Eingabe- und Ausgabemöglichkeiten eines IT-Systems oder Teilsystems, die dem Bediener zugänglich sind. Sie kann überwiegend hardwaremäßig (z. B. mit vielen Tasten) oder vorzugsweise softwaremäßig (z. B. mit wenigen Bedienungstasten, dafür aber mit Befehlen und einer Bildschirmanzeige) gestaltet sein. (Oft: Bediener-/ Benutzeroberfläche genannt)

Benutzer
Eine Person, die Anwendersoftware zur Erfüllung ihrer Aufgaben einsetzt, im Unterschied zum Anwender = einer Organisationseinheit.

Betriebssystem = Systemsoftware
Die Programme eines Rechensystems, die die Grundlage der Funktionsfähigkeit bilden und insbesondere die Abwicklung von Programmen steuern; muss auf die verwendete Hardware, insbesondere den Befehlsvorrat des Prozessors, zugeschnitten sein; umfasst Steuer-, Übersetzungs- und Dienstprogramme.

Bit
Kleinste Darstellungseinheit für Informationen, kann nur die Bedeutungen binär Null oder binär Eins annehmen. (Kunstwort, abgeleitet von „binary digit“ = Binärziffer). »ByteCode

Bit/s
Bit pro Sekunde: Maßeinheit für die Datenübertragung

Bookmark
Englisch für „Lesezeichen“. In Bookmarks speichert der Benutzer in seinem Browser die Adressen von Internet-Seiten – besuchte Seiten lassen sich so schnell und benutzerfreundlich wiederfinden.

Browser
Programm für die Nutzung des Internet, insbesondere für das Aufsuchen von Adressen, die Darstellung der Informationen auf dem Bildschirm, usw. Interpretiert auch die Sprache, in der Internet-Seiten gestaltet worden sind (» HTML). Die dafür entwickelte Bedienungsoberfläche wird zunehmend auch in andere Programme, z. B. für die Textverarbeitung, integriert.

BSI
Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (Website des BSI: http://www.bsi.bund.de)

Bürokommunikationssystem
Ein IT-System, das die Unterstützung der üblichen Bürofunktionen (Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentation, Terminplanung, elektronische Kommunikation) und ggf. zusätzliche Programmleistungen in einem integrierten Gesamtsystem zur Verfügung stellt. Die Integration ermöglicht wichtige Synergieeffekte (z. B. Übertragung von Daten in alle Programme, dadurch Vermeidung sog. „Medienbrüche“, d. h. mehrfacher Datenerfassung, schnelle Abstimmung durch jederzeit verfügbare Termininformationen, usw.).

Bundesdatenschutzgesetz (BDSG)
Gesetz zum Schutz vor Missbrauch personenbezogener Daten.

Byte
Folge von acht Bits für die Darstellung von Zeichen, ggf. wird es von einem weiteren Prüfbit ergänzt. Nach älterer Codierung konnte in einem Byte ein alphanumerischen Zeichen (Buchstabe, Ziffer, Satzzeichen usw.) gespeichert werden, der moderne internationale Unicode verwendet für ein Zeichen allerdings 2 Bytes gleich 16 Bits.

C

CBT
Computer Based Training: Lernen mit Computer-Lernprogramm (WBT: über das „Web“ = Internet)

Chip
Bauteil in hochintegrierter Schaltungstechnik, Grundlage der modernen Computertechnologie; Mikrochip.

CIM
computer-integrated manufacturing: Fertigungsorganisation, bei der die gesamte Produktion durch integrierte Informationssysteme gesteuert wird.

Client
vereinfacht ein Computer, der vom Benutzer verwendet wird, im Gegensatz zum Server. Von engl. client = Kunde, Klient. Genauer: Ein Rechner, ein Programm oder ein Prozess (Aktion bei Nutzung eines Programms), das im Rahmen eines Rechnerverbundes Daten, Geräte (z. B. Drucker) oder Dienstleistungen nutzt. »Client-Server-KonzeptServer

Client-Server-Konzept, -Architektur
Konzept für die Gestaltung von vernetzten IT-Systemen unter Verzicht auf eine hierarchische Ordnung; die Zusammenarbeit innerhalb des Systems geschieht quasi durch Dienstleistungen von Komponenten: Kunden (Clients) fragen nach Daten oder Verarbeitungs- oder Kommunikationsleistungen, Lieferanten (Server) erbringen sie.

COBOL
(Common Business Oriented Language) ist eine » Programmiersprache, die hauptsächlich für betriebswirtschaftliche Anwendungen gedacht ist.

Code
Vorschrift zur Verschlüsselung von Informationen, insbesondere von Daten (nach DIN: eine Vorschrift für die eindeutige Zuordnung (Codierung) der Zeichen eines Zeichenvorrats zu denjenigen eines anderen Zeichenvorrats), z. B. ASCIIISO Latin-1Unicode.

COM
Computer Output on Microfilm; ergibt z. B. » Mikrofiche (Mikrofilm-Karten).

Compiler
Übersetzungsprogramm als Teil des Betriebssystems; übersetzt ein in einer » problemorientierten Programmiersprache geschriebenes » Anwenderprogramm in die » Maschinensprache (» Objekt-, » Quellprogramm).

COM-Recorder
Gerät zur Ausgabe von Daten auf Mikrofilm.

CBT
Computer Based Training: Lernen mit Computer-Lernprogramm (WBT: über das „Web“ = Internet)

Chip
Bauteil in hochintegrierter Schaltungstechnik, Grundlage der modernen Computertechnologie; Mikrochip.

CIM
computer-integrated manufacturing: Fertigungsorganisation, bei der die gesamte Produktion durch integrierte Informationssysteme gesteuert wird.

Client
vereinfacht ein Computer, der vom Benutzer verwendet wird, im Gegensatz zum Server. Von engl. client = Kunde, Klient. Genauer: Ein Rechner, ein Programm oder ein Prozess (Aktion bei Nutzung eines Programms), das im Rahmen eines Rechnerverbundes Daten, Geräte (z. B. Drucker) oder Dienstleistungen nutzt. »Client-Server-KonzeptServer

Client-Server-Konzept, -Architektur
Konzept für die Gestaltung von vernetzten IT-Systemen unter Verzicht auf eine hierarchische Ordnung; die Zusammenarbeit innerhalb des Systems geschieht quasi durch Dienstleistungen von Komponenten: Kunden (Clients) fragen nach Daten oder Verarbeitungs- oder Kommunikationsleistungen, Lieferanten (Server) erbringen sie.

COBOL
(Common Business Oriented Language) ist eine » Programmiersprache, die hauptsächlich für betriebswirtschaftliche Anwendungen gedacht ist.

Code
Vorschrift zur Verschlüsselung von Informationen, insbesondere von Daten (nach DIN: eine Vorschrift für die eindeutige Zuordnung (Codierung) der Zeichen eines Zeichenvorrats zu denjenigen eines anderen Zeichenvorrats), z. B. ASCIIISO Latin-1Unicode.

COM
Computer Output on Microfilm; ergibt z. B. » Mikrofiche (Mikrofilm-Karten).

Compiler
Übersetzungsprogramm als Teil des Betriebssystems; übersetzt ein in einer » problemorientierten Programmiersprache geschriebenes » Anwenderprogramm in die » Maschinensprache (» Objekt-, » Quellprogramm).

COM-Recorder
Gerät zur Ausgabe von Daten auf Mikrofilm.