Ein zentraler Punkt: Bevor große Strategien und Investitionen gestartet werden, sollten Unternehmen zunächst eigene Use Cases identifizieren. Oft lassen sich bereits mit kleinen Schritten – wie der Automatisierung wiederkehrender Prozesse – spürbare Effekte erzielen. Aus diesen ersten Erfolgen entstehen weitere Ideen und Ansätze, wie KI im Unternehmen echten Mehrwert stiften kann.
Nils Söder zeigt, wie wichtig es ist, Unternehmen zunächst „KI-ready“ zu machen, um die Grundlagen für eine erfolgreiche Einführung zu schaffen. Das 4 stufige Beratungsmodell von Kutzschbach bietet den perfekten Einstieg für Kunden, die sich bereits mit KI auskennen und bereits erste Schulungen genutzt haben. Ebenso können komplette Einsteiger perfekt abgeholt und aufgebaut werden. Dabei setzt er auf die innovative Plattform auxdata.ai, die DSGVO-konform arbeitet und Mittelständlern ermöglicht, schnell und praxisnah eigene KI-Anwendungen umzusetzen.
Neben der Technologie spielen auch Unternehmenskultur, Mitarbeiterakzeptanz und ein kluges Vorgehen im Change Management eine entscheidende Rolle. Denn Angst vor KI löst die Herausforderung nicht. Vielmehr soll die KI ermöglichen, dass jeder Mensch wieder mehr Mensch sein kann und die KI bei komplexen Tätigkeiten unterstützt. So bleibt mehr Zeit, um sich um die wirklich wichtigen Themen im Unternehmen zu kümmern.
Fazit: KI im Mittelstand ist machbar, wenn man strukturiert vorgeht – mit klaren Use Cases, einem praxisnahen Einstieg und der richtigen Plattform im Rücken.
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